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3-Dimensionale Bildverarbeitung

  • Streifenlichttopometrie

    Hier wird die bewegte Projektion eines Liniengitters auf eine Oberfläche in mehreren Einzelbildern zur Auswertung (PhaseShift) herangezogen. Aus den gewonnenen 3-D Daten können Planarität sowie Oberflächendefekte bewertet werden. Auflösungen bis ca. 10 µm sind dabei, abhängig von der Projektionsfläche, keine Seltenheit. Hier kommen Matrixkameras zum Einsatz.

 

  • Lichtschnitt (Linientriangulation)

    Mit nur einer projizierten Linie (i.d.R. Laser) werden mit einem Liniensensor ähnlich einer Zeilenkamera die 3-D Daten aquiriert. Dies ermöglicht auch die Prüfung grosser Objekte (z.B. Badewannen, Karosserien, etc.). Hier hängt die Auflösung massgeblich mit der Objektgrösse zusammen.

 

  • Time of flight

    TOF die wohl neueste Technik arbeietet mit Sensoren, die Lichtimpulse senden und die Reflexion wieder empfangen. Die Zeit die das Licht zurückgelegt hat wird zur Entfernungsbestimmung und für die Generierung von 3-D Daten gemessen.

 

  • Weisslichtinterferometrie

    Präzise 3-D Daten bis weit unter 1 µm können beim Einsatz eines Weisslichtinterferometers für die Bildverarbeitung genutzt werden.

 

  • Stereotriangulation (Photogrammetrie)

    Mittels zweier Kameras wird ein Stereobild erzeugt und der Bildverarbeitung zu Ferfügung gestellt. Für viele einfachere Anwendungen (z.B. Anwesenheitkontrolle) eine preiswerte Lösung.

 

  • Shape from shading

    Verschiedenfarbiges Licht aus unterschiedlichen Richtungen ergeben in einer Bildaufnahme ein farbiges Schattenbild woraus sich 3-D Daten ermitteln lassen. Etablierte Methode für kleinere bis mittlere Objektgrössen (z.B. Trevista)